Sonntag, 28. August 2005
Nichts ist zu peinlich
Wenn im Fernsehn über Verkehrsunfälle berichtet wird, sieht man nicht nur zerknautschte Autos, sondern auch Feuerwehrleute, die Wolldecken oder Tücher aufspannen, um die Opfer vor den Blicken der Kameras zu schützen. Den Berichterstattern ist es nicht einmal zu peinlich, das zu zeigen und damit zu dokumentieren, wie unerwünscht ihre indiskreten Aufnahmen sind. Andrerseits ist erstaunlich, dass sich doch immer einer unter den Hilfskräften findet, der den Reportern freundlich ein Interview gibt.

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